Snap vs. Flatpak: Der ultimative Leitfaden für 2025
Die Wahl zwischen Snap und Flatpak für Linux-Anwendungen
Universelle Paketmanager haben die Linux-Softwareverteilung revolutioniert und die plattformübergreifende Kompatibilität ermöglicht. Snap und Flatpak haben sich als führende Lösungen etabliert, jede mit eigenen Philosophien zur Lösung von Abhängigkeitshölle und Verteilungsfragmentierung.

Verständnis universeller Paketformate
Traditionelle Linux-Paketverwaltung basierte auf verteilungspezifischen Formaten – DEBs für Debian/Ubuntu, RPMs für Fedora/RHEL und andere. Für Ubuntu-Nutzer war das APT- und dpkg-Paketverwaltungssystem der Standardansatz. Diese Fragmentierung schuf Herausforderungen für Entwickler, die mehrere Paketversionen pflegen mussten, und für Nutzer, die Software außerhalb ihrer Verteilungsrepositories benötigten.
Universelle Paketformate lösen diese Probleme, indem sie Anwendungen mit ihren Abhängigkeiten in selbstständigen Einheiten bündeln, die plattformübergreifend funktionieren. Sowohl Snap als auch Flatpak erreichen dieses Ziel, aber mit grundlegend unterschiedlichen architektonischen Ansätzen.
Was ist Snap?
Von Canonical 2014 entwickelt, sind Snap-Pakete (genannt “Snaps”) komprimierte, schreibgeschützte SquashFS-Dateisysteme, die vom snapd-Dämon verwaltet werden. Jeder Snap enthält alle notwendigen Abhängigkeiten, sodass Anwendungen identisch laufen, unabhängig von der zugrunde liegenden Distribution. Welches ist schneller, Snap oder Flatpak? Leistungsvergleiche zeigen, dass Snaps aufgrund des komprimierten Dateisystems, das vor dem Start der Anwendung gemountet werden muss, zu längeren Startzeiten führen können.
Das Snap-Ökosystem dreht sich um den Snap-Store, ein zentralisiertes Repository, das ausschließlich von Canonical kontrolliert wird. Diese Zentralisierung vereinfacht das Nutzererlebnis – es gibt eine offizielle Quelle für alle Snap-Pakete – konzentriert aber auch die Kontrolle in Canonicals Händen.
Was ist Flatpak?
Ursprünglich aus der GNOME-Community stammend und offiziell 2016 veröffentlicht, verfolgt Flatpak einen anderen Ansatz. Statt alle Abhängigkeiten zu bündeln, verwendet Flatpak geteilte Laufzeiten – gemeinsame Sets von Bibliotheken und Frameworks (wie Freedesktop SDK, GNOME oder KDE), die mehrere Anwendungen teilen können. Diese Architektur reduziert Redundanzen und Speicheranforderungen.
Flatpaks dezentrales Modell ermöglicht es jedem, Repositories zu hosten. Flathub hat sich als de facto Standard-Repository etabliert, aber Entwickler können eigene Repositories pflegen. Diese Dezentralisierung fördert ein vielfältiges Ökosystem und verhindert Vendor-Lock-in.
Architektur und Paketdesign
Die architektonischen Unterschiede zwischen Snap und Flatpak beeinflussen Leistung, Speicher und Wartung erheblich.
Snaps monolithischer Ansatz
Snap-Pakete enthalten alles, was eine Anwendung zum Laufen benötigt. Bei der Installation eines Snaps erhalten Sie eine vollständige, isolierte Umgebung:
- SquashFS-Dateisystem: Pakete sind komprimiert und werden als schreibgeschützte Dateisysteme gemountet
- Vollständige Abhängigkeitsbündelung: Jede Bibliothek und Abhängigkeit ist enthalten
- Einheitliche Updates: Das gesamte Paket wird als eine Einheit aktualisiert
- Kanalbasierte Verteilung: Entwickler können stabile, Kandidaten-, Beta- und Edge-Kanäle pflegen
Dieser Ansatz garantiert Konsistenz, erhöht aber die Speicheranforderungen. Mehrere Snaps könnten identische Bibliotheken enthalten, was zu Duplikaten führt. Der Mount-Prozess beeinflusst auch die Startleistung – Anwendungen können länger zum Starten brauchen als native Pakete.
Flatpaks runtime-basierte Architektur
Flatpaks geteilte Runtime-Modell optimiert die Ressourcennutzung:
- Geteilte Runtimes: Gemeinsame Bibliotheken werden einmal installiert und von Anwendungen geteilt
- OSTree-Technologie: Effiziente Speicherung und Updates durch objektbasierte Versionierung
- Selektive Abhängigkeitsbündelung: Anwendungen enthalten nur einzigartige Abhängigkeiten
- Portal-System: Kontrollierter Zugriff auf Systemressourcen über gut definierte APIs
Diese Architektur erklärt, warum Flatpak typischerweise schnellere Startzeiten und kleinere Paketgrößen bietet. Anwendungen teilen Runtimes, was Redundanzen reduziert. Allerdings erfordert die Verwaltung mehrerer Runtime-Versionen sorgfältige Koordination.
Sicherheit und Sandboxing
Beide Systeme priorisieren die Anwendungsisolierung, aber ihre Sicherheitsimplementierungen unterscheiden sich in wichtigen Punkten. Ist Flatpak sicherer als Snap? Die Antwort hängt von Ihrer Distribution und Sicherheitsanforderungen ab.
Snaps Sicherheitsmodell
Snap verwendet einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz:
- AppArmor-Profile: Mandatory Access Control (MAC) begrenzt Anwendungen
- Seccomp-Filter: Beschränkt den Zugriff auf Systemaufrufe
- Device cgroups: Kontrolliert den Hardwarezugriff
- Interfaces-System: Granulares Berechtigungsmodell für Ressourcenzugriff
Snaps Abhängigkeit von AppArmor schafft Herausforderungen auf Distributionen, die SELinux (wie Fedora und RHEL) oder andere Sicherheitsrahmenwerke verwenden. Diese distributionsspezifische Abhängigkeit begrenzt die wahre “universelle” Natur von Snap.
Anwendungen deklarieren benötigte Interfaces (wie network, home oder camera), und Nutzer oder Administratoren gewähren diese Berechtigungen. Der snapd-Dämon setzt diese Einschränkungen zur Laufzeit durch.
Flatpaks Sicherheitsansatz
Flatpak implementiert ein distributionsunabhängiges Sandboxing:
- Linux-Namespaces: Isoliert Prozesse, Mount-Punkte und Netzwerk
- Seccomp-Filter: Blockiert gefährliche Systemaufrufe
- User-Namespaces: Bietet unprivilegierte Containerisierung
- Portal-System: Vermittelter Zugriff über D-Bus-Schnittstellen
Das Portal-System ist besonders elegant. Statt breitem Dateisystemzugriff bitten Anwendungen um spezifische Operationen (wie “Datei öffnen”) über Portale. Die Desktop-Umgebung des Nutzers vermittelt diese Anfragen, zeigt native Dateiauswahldialoge und erhält die Sicherheit ohne Benutzererfahrung zu beeinträchtigen.
Kann ich Snap und Flatpak auf demselben System verwenden? Ja, und Sie könnten unterschiedliche Formate basierend auf Sicherheitsanforderungen wählen. Für sensible Anwendungen könnte Flatpaks distributionsunabhängiger Ansatz vorzugswürdig sein.
Leistungsvergleich
Leistungsmerkmale beeinflussen das Nutzererlebnis, besonders auf älteren oder ressourcenbeschränkten Systemen.
Startzeit und Ressourcennutzung
Flatpak bietet in der Regel bessere Startleistung:
- Geteilte Bibliotheken: Bereits im Speicher geladen, wenn mehrere Flatpak-Anwendungen laufen
- Effizientes Mounting: Weniger Overhead im Vergleich zum SquashFS-Mounting
- Runtime-Caching: Häufig verwendete Runtimes bleiben im Cache
Snap-Pakete haben Leistungsherausforderungen:
- Mounting-Overhead: SquashFS-Dateisystem muss vor dem Start gemountet werden
- Dekompression: CPU-Zyklen für Dekompression erforderlich
- Snap-Dämon: Hintergrunddienst
snapdverbraucht Systemressourcen
Echte Tests zeigen, dass Flatpak-Anwendungen 20-40% schneller starten als äquivalente Snaps, wobei die tatsächliche Leistung von der Anwendungskomplexität und Systemkonfiguration abhängt.
Speichereffizienz
Speicherüberlegungen sind für Nutzer mit begrenztem Festplattenspeicher wichtig:
Flatpak-Vorteile:
- Geteilte Runtimes reduzieren Duplikate
- Delta-Updates laden nur geänderte Dateien herunter
- Effiziente Deduplizierung durch OSTree
Snap-Nachteile:
- Jedes Paket enthält vollständige Abhängigkeiten
- Mehrere Pakete duplizieren gemeinsame Bibliotheken
- Größere individuelle Paketgrößen
Eine typische Flatpak-Runtime (ca. 300-500MB) unterstützt mehrere Anwendungen. Äquivalente Snap-Pakete könnten jeweils 100-200MB verwenden und gemeinsame Bibliotheken über Installationen hinweg duplizieren.
Verteilungsmodell und Ökosystem
Die Verteilungsphilosophie unterscheidet sich erheblich zwischen den beiden Systemen und beeinflusst Verfügbarkeit und Entwicklerbeziehungen.
Snaps zentralisiertes Modell
Canonical behält strenge Kontrolle über das Snap-Ökosystem:
- Einzelner Store: Snap-Store ist das einzige offizielle Repository
- Canonical-Backend: Proprietäre Infrastruktur verarbeitet Pakete
- Kontoanforderungen: Verleger benötigen Canonical-zertifizierte Konten
- Automatische Förderung: Ubuntu wird mit Snap vorinstalliert
Sind Snap-Pakete wirklich Open Source? Während snapd Open Source ist, ist das Store-Backend nicht. Dies schafft Bedenken hinsichtlich Vendor-Lock-in und langfristiger Ökosystem-Gesundheit. Wenn Canonical die Strategie ändert, könnte das gesamte Snap-Ökosystem betroffen sein.
Welche Distributionen unterstützen Flatpak vs Snap standardmäßig? Ubuntu bevorzugt stark Snap, sogar traditionelle DEBs durch Snaps für Anwendungen wie Firefox und Chromium ersetzt. Diese Strategie hat unter Nutzern, die traditionelle Paketverwaltung bevorzugen, Kontroversen ausgelöst.
Flatpaks dezentraler Ansatz
Flatpak fördert Offenheit und Community-Beteiligung:
- Mehrere Repositories: Flathub, Distributor-Repos und selbstgehostete Optionen
- Offene Infrastruktur: Jeder kann ein Flatpak-Repository betreiben
- Breite Distribution-Unterstützung: Die meisten nicht-Ubuntu-Distributionen bevorzugen Flatpak
- Community-Governance: Entwicklung umfasst mehrere Stakeholder
Flathub ist zum zentralen Hub für Flatpak-Anwendungen geworden, wird aber von der Community betrieben und nicht von einem einzigen Anbieter kontrolliert. Entwickler können leicht auf Flathub veröffentlichen oder eigene Repositories für Unternehmens- oder spezielle Anforderungen pflegen.
Viele Distributionen (Fedora, Linux Mint, Pop!_OS, Manjaro und andere) werden mit Flatpak standardmäßig ausgeliefert oder machen es leicht verfügbar. Diese breite Unterstützung spiegelt die Community-Präferenz für offene, dezentrale Lösungen wider.
Update-Verwaltung
Anwendungsupdates beeinflussen Sicherheit, Funktionen und Systemwartungsaufwand.
Snaps automatische Updates
Aktualisieren Snap- oder Flatpak-Anwendungen automatisch? Snap verfolgt einen bestimmten Ansatz:
- Automatisch standardmäßig: Anwendungen aktualisieren sich ohne Nutzerintervention
- Hintergrundaktualisierungen:
snapdprüft und installiert Updates regelmäßig - Aktualisierungspause: Nutzer können Updates vorübergehend verschieben
- Kanalwechsel: Wechsel zwischen stabilen, Beta- und Edge-Versionen
Dieser automatische Ansatz stellt sicher, dass Nutzer aktuelle Softwareversionen nutzen, entfernt aber Nutzerkontrolle. Einige Nutzer finden dies frustrierend, besonders wenn Updates Arbeitsabläufe stören oder die Benutzeroberfläche unerwartet ändern.
Flatpaks nutzerkontrollierte Updates
Flatpak ermöglicht Nutzern, die Aktualisierungszeit zu kontrollieren:
- Manuelle Updates: Nutzer starten Updates über Softwarezentren oder CLI
- Aktualisierungsbenachrichtigungen: Desktop-Integration benachrichtigt Nutzer über verfügbare Updates
- Selektive Updates: Aktualisieren Sie einzelne Anwendungen nach Bedarf
- Runtime-Verwaltung: Kontrollieren Sie, wann geteilte Runtimes aktualisiert werden
Dieser Ansatz erfordert mehr Nutzerbeteiligung, verhindert aber unerwartete Änderungen. Power-Nutzer schätzen die Kontrolle, während gelegentliche Nutzer von der Softwarezentrumsintegration profitieren, die Updates einfach macht, wenn gewünscht.
Anwendungsfälle und Empfehlungen
Die Wahl zwischen Snap und Flatpak hängt von Ihren spezifischen Anforderungen, Ihrer Distribution und Ihren Prioritäten ab.
Wann Snap sinnvoll ist
Wählen Sie Snap, wenn Sie:
- Ubuntu verwenden: Nativer Integration und offizielle Unterstützung
- Automatische Updates wünschen: Wartungsfreundlicher Ansatz
- Serveranwendungen benötigen: Snap unterstützt serverseitige Tools ohne grafische Oberfläche
- Zentralisierung bevorzugen: Ein zentraler Quell für alle Pakete
- IoT-Unterstützung benötigen: Snap funktioniert auf eingebetteten Systemen und IoT-Geräten
Die Stärke von Snap liegt im Canonical-Ökosystem. Wenn Sie sich für Ubuntu entschieden haben und automatische Wartung schätzen, bietet Snap ein poliertes Erlebnis.
Wann Flatpak besser ist
Wählen Sie Flatpak, wenn Sie:
- Nicht-Ubuntu-Distributionen verwenden: Breitere Kompatibilität
- Leistung priorisieren: Schnellere Startzeiten und effizientere Speichernutzung
- Open Source schätzen: Vollständig offene Infrastruktur
- Kontrolle wünschen: Manuelles Update-Management
- Desktop-Anwendungen benötigen: Exzellente Unterstützung für grafische Benutzeroberflächen
- Anbieterbindung vermeiden möchten: Dezentrales Ökosystem
Flatpaks distributionsunabhängiger Ansatz, bessere Leistung und offenes Ökosystem machen es zur bevorzugten Wahl für viele Linux-Nutzer außerhalb des Ubuntu-Ökosystems.
Praktische Installation und Nutzung
Beide Systeme sind einfach zu installieren und zu nutzen, wobei die Details je nach Distribution variieren.
Installation und Nutzung von Snap
Auf Ubuntu und Derivaten ist Snap vorinstalliert. Für eine umfassende Anleitung zu Snap-Befehlen, Kanälen, Einschränkungen und Problemlösungen siehe unseren Snap Package Manager Cheatsheet. Auf anderen Distributionen:
# Debian/Ubuntu
sudo apt install snapd
# Fedora
sudo dnf install snapd
sudo ln -s /var/lib/snapd/snap /snap
# Arch Linux
sudo pacman -S snapd
sudo systemctl enable --now snapd.socket
Grundlegende Snap-Befehle:
# Pakete suchen
snap find firefox
# Eine Anwendung installieren
sudo snap install firefox
# Installierte Snaps auflisten
snap list
# Alle Snaps aktualisieren
sudo snap refresh
# Einen Snap entfernen
sudo snap remove firefox
Installation und Nutzung von Flatpak
Die meisten Nicht-Ubuntu-Distributionen enthalten Flatpak standardmäßig. Für detaillierte Anweisungen zur Installation, Verwaltung und Fehlerbehebung von Flatpak-Anwendungen, einschließlich Sandboxing und Berechtigungen, siehe unseren Flatpak Cheatsheet. Wenn nicht:
# Debian/Ubuntu
sudo apt install flatpak
# Fedora (vorinstalliert)
# Keine Aktion erforderlich
# Arch Linux
sudo pacman -S flatpak
Flathub-Repository hinzufügen:
flatpak remote-add --if-not-exists flathub https://flathub.org/repo/flathub.flatpakrepo
Grundlegende Flatpak-Befehle:
# Anwendungen suchen
flatpak search firefox
# Eine Anwendung installieren
flatpak install flathub org.mozilla.firefox
# Installierte Anwendungen auflisten
flatpak list
# Alle Anwendungen aktualisieren
flatpak update
# Eine Anwendung deinstallieren
flatpak uninstall org.mozilla.firefox
Ihre Wahl treffen
Die Snap- vs. Flatpak-Debatte hat keinen universellen Gewinner - der Kontext ist entscheidend. Ihre Wahl der Distribution bestimmt oft, welches System am besten funktioniert. Ubuntu-Nutzer erhalten eine hervorragende Snap-Integration, während Nutzer von Fedora, Arch oder anderen Distributionen typischerweise bessere Flatpak-Erfahrungen machen.
Leistungsüberlegungen sprechen für Flatpak bei Desktop-Anwendungen, mit schnelleren Startzeiten und effizienterer Speichernutzung. Die Sicherheitsimplementierungen unterscheiden sich, aber beide bieten solide Sandboxing-Funktionen. Flatpaks distributionsunabhängiger Ansatz gibt ihm einen Vorteil auf vielfältigen Systemen.
Die philosophische Frage ist ebenfalls relevant. Open-Source-Befürworter bevorzugen oft Flatpaks vollständig offenes Ökosystem gegenüber Snaps proprietärem Backend. Dezentralisierung vs. Zentralisierung spiegelt unterschiedliche Visionen für die Linux-Softwareverteilung wider.
Kann ich Snap und Flatpak auf demselben System verwenden? Absolut, und viele Nutzer tun genau das. Installieren Sie beide, dann wählen Sie das Format, das für jede spezifische Anwendung das beste Erlebnis bietet. Firefox könnte auf Fedora als Flatpak besser laufen, während ein bestimmtes Entwicklungswerkzeug möglicherweise nur als Snap verfügbar ist.
Die Revolution des universellen Paketformats schreitet weiter voran. Sowohl Snap als auch Flatpak treiben Linux zu besserer Cross-Distribution-Kompatibilität, einfacherer Softwareinstallation und verbesserter Sicherheit. Das Verständnis ihrer Unterschiede hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen für Ihren Workflow zu treffen.
Nützliche Links
- Flatpak Offizielle Website
- Flathub - Flatpak-Repository
- Snap Offizielle Website
- Snap Store
- Flatpak-Dokumentation
- Snapcraft-Dokumentation
- Linux Magazine Artikel zu universellen Paketformaten
- Ubuntu-Paketverwaltung: APT- und dpkg-Cheatsheet
- Snap Package Manager Cheatsheet
- Flatpak Cheatsheet: Universeller Linux-Paketmanager