Vergleich der Zusammenfassungsfähigkeiten von LLMs

8 LLM-Versionen von llama3 (Meta+) und 5 LLM-Versionen von phi3 (Microsoft)

Inhaltsverzeichnis

Testing, wie Modelle mit unterschiedlicher Anzahl an Parametern und Quantisierung sich verhalten.

Ich habe 13 KI-Modelle getestet, alle davon sind für die Selbsthosting verfügbar, zusammenfassend Artikel über Appeal to Emotions logische Fehlschluss. Dieser Artikel hat nicht viel „Wasser“, alle Informationen sind sehr konzentriert.

Was wir in der Zusammenfassung sehen möchten: Liste von

  1. Appeal to Fear oder Consequences
  2. Appeal to Guilt
  3. Appeal to Ridicule
  4. Appeal to Anger
  5. Appeal to Spite
  6. Appeal to Disgust
  7. Appeal to Flattery
  8. Appeal to Pity
  9. Appeal to Patriotism
  10. Playing the Nazi card

Die folgenden sind nicht Appeal to Emotions, also erwarte ich nicht, dass sie in der Zusammenfassung vorkommen, aber ich würde nicht klagen, wenn sie dort sind, obwohl keine Extra-Punkte dafür.

  • Pooh-pooh
  • Wishful thinking

Ollama Hosting für LLMs - Logo

Ich habe die Zusammenfassung zwei Mal durchgeführt, und die Ergebnisse waren manchmal sehr unterschiedlich. Ich habe Ollama verwendet, um das Modell zu hosten, habe keine Temperatur-Anpassungen durchgeführt. Für jede korrekte Erkennung gebe ich dem LLM 1 Punkt. Somit kann das AI-Modell maximal 10 Punkte in einem Durchlauf erreichen, und insgesamt 20.

Die Modelle llama3-gradient:8b-instruct-1048k-q8_0, llama3-gradient:8b-instruct-1048k-fp16, dolphin-llama3:8b-256k-v2.9-fp16 wurden zusätzlich von Dritten angepasst, sie haben den Vorteil eines größeren Kontextfensters im Vergleich zu den Meta-Modellen. Ich habe sie hier auch hinzugefügt, um zu sehen, wie sie sich verhalten. Die Gradienten waren gut, Dolphin nicht.

Das Ergebnis

Modellname und Version 1. Durchlauf Punkte 2. Durchlauf Punkte Gesamtpunkte Kommentare
phi3:3.8b-mini-4k-instruct-q4_K_M 1 4 5 Nicht viel zu sehen
phi3:3.8b-mini-instruct-4k-fp16 4 3 7 Zu viele falsche Positiven
phi3:14b-medium-128k-instruct-q6_K 3 4 7
phi3:14b-medium-4k-instruct-q8_0 4 7 11
phi3:14b-medium-4k-instruct-f16 6 6 12 Halluzinationen
llama3:8b-instruct-q4_0 9 10 19 Pleasanter Überraschung
llama3:8b-instruct-q8_0 10 9 19
llama3:8b-instruct-fp16 10 10 20 Sehr gut!
llama3:70b-instruct-q2_K 10 9 19 Das Nazi-Karte verpasst
llama3:70b-instruct-q6_K 10 10 20 Awesom! Wer hat so viel RAM?
llama3-gradient:8b-instruct-1048k-q8_0 9 9 18 Seltsamer Kommentar über NC, aber ok.
llama3-gradient:8b-instruct-1048k-fp16 10 8 18
dolphin-llama3:8b-256k-v2.9-fp16 3 0 3 Was haben sie mit diesen netten kleinen 3 llamas gemacht?

Der Schluss

Meine Favoriten:

  • llama3:8b-instruct-fp16 - Sieger in der mittelschweren Kategorie
  • llama3:70b-instruct-q6_K - Sieger in der schweren Kategorie, llama3:70b-instruct-q2_K ist nicht weit hinterher
  • llama3:8b-instruct-q4_0 & llama3:8b-instruct-q8_0 für sehr gute Punkte, fast alles, relativ leichtgewichtig

Alle Phi3-Modelle haben sich für mich nicht gut verhalten.

Modelle Ausgaben Zusammenfassung Beispiele

phi3:3.8b-mini-4k-instruct-q4_K_M

Appeal to Emotions, oder argumentum ad passiones, ist das Handeln, um jemanden zu überzeugen, indem man emotionale Reaktionen hervorruft, anstatt logische Argumente zu präsentieren. Diese Technik gehört zu einer breiteren Kategorie bekannt als Red Herring Fehlschlüsse, weil sie die Aufmerksamkeit von der Hauptfrage ablenkt.

Einige spezifische Arten von Appeal to Emotion sind identifiziert worden:

Appeal to Fear oder Consequences (argumentum ad consequentiam) Dies geschieht, wenn eine Aussage auf der Grundlage potenzieller negativer Auswirkungen gemacht wird, die eintreten könnten, wenn eine bestimmte Handlung nicht unternommen wird, obwohl keine unterstützenden Beweise vorliegen. Es kann als Versuch gesehen werden, jemanden zu erschrecken, um seine Position zu akzeptieren. Beispiele sind:

  • “Wenn wir nicht sofort nach der Geburt unseres Kindes für die Hochschule sparen, könnten sie verpassen, höheres Bildungschancen zu erhalten.”
  • “Wenn Sie nicht an der Universität teilnehmen, könnten die Konsequenzen Sie unvorbereitet für eine erfolgreiche Karriere lassen.”

Pooh-pooh (argumentum ad verecundiam) Dieser Fehlschluss besteht darin, eine Argumentation oder Position abzulehnen, als irrelevant oder unbedeutend ohne die Inhalte der Argumentation zu berücksichtigen. Es ist eine Kombination aus einem Straw Man Fehlschluss und Appeal to Ridicule, bei dem die Ideen der Person durch Spott oder Spott behandelt werden, anstatt durch logische Debatte. Ein Beispiel wäre:

  • “Warum sollten wir überhaupt in Kryptowährung investieren, wenn es sich wie ein absurd Idee anhört?”

Appeal to Ignorance (argumentum ad ignorantiam) Dieser Fehlschluss behauptet, dass eine Aussage wahr sein muss, einfach weil es keine Beweise gegen sie gibt, oder umgekehrt. Es nutzt die Abwesenheit von Informationen anstatt substantieller Beweise für die eigene Argumentation:

  • “Niemand hat bewiesen, dass Klimawandel nicht real ist; daher sollten wir daran glauben.”

Ein Appeal to Emotion ist ein logischer Fehlschluss, der auftritt, wenn ein Argument Emotionen anstizt, anstatt auf Logik oder Vernunft zu beruhen. Diese Technik besteht darin, Angst, Wut, Mitleid, Komplimente und andere starke Gefühle zu nutzen, um andere zu überzeugen, ohne solide Beweise oder rationale Argumente für die verteidigte Position zu präsentieren.

Arten von Appeal to Emotion:

  1. Appeal to Fear (Argumentum ad Ignorantiam)
    Dieser Fehlschluss besteht darin, Angst in der Zielgruppe zu wecken, indem man vorschlägt, etwas Schlimmes passieren wird, wenn eine bestimmte Handlung nicht unternommen wird oder die gegenteilige Handlung durchgeführt wird, ohne substantielle Beweise für solche Auswirkungen zu liefern. Das Ziel ist oft, Individuen zu manipulieren, Entscheidungen auf Grund von Emotionen anstatt Vernunft zu treffen.

Beispiel:
“Wenn wir nicht sofort nach der Geburt unseres Kindes für die Hochschule sparen, werden sie vermutlich mit unüberwindbaren Studentenkrediten belastet und eine unsichere Zukunft vorfinden.”

  1. Appeal to Pity (Argumentum ad Misericordiam)
    Dieser Fehlschluss sucht Sympathie in der Zielgruppe durch das Erwecken von Mitleid für eine Person oder Gruppe, wobei die wahrgenommene Misere als Grund für das Argument verwendet wird, ohne die tatsächliche Frage zu berücksichtigen.

Beispiel:
“Unsere Stadt hat niedrige Fundraising-Erträge; wir müssen jetzt handeln, um jenen in Not zu helfen, obwohl es keine starken Beweise dafür gibt, dass diese Mittel effektiv genutzt werden.”

  1. Appeal to Flattery (Argumentum ad laudbam)
    Diese Technik besteht darin, die Zielgruppe oder eine beteiligte Person zu loben, mit der Absicht, von der fehlenden logischen Argumentation oder Beweise für eine Aussage abzulenken.

Beispiel:
“Ihre Einsicht zu diesem Thema ist unvergleichlich; daher müssen Sie zustimmen, dass unser Unternehmen’s Ansatz zur Umweltverträglichkeit der beste ist.”

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad verecundiam)
    Obwohl dieser Fehlschluss nicht ausschließlich auf Emotionen beruht, kann er Emotionen manipulieren, indem er Respekt und Ehrfurcht für eine Figur oder Institution nutzt, selbst wenn diese Autorität nicht relevant für das Thema der Argumentation ist.

Beispiel:
“Der renommierte Psychologe Dr. Smith unterstützt dieses Bildungsprogramm; daher muss es effektiv sein.”

  1. Reductio ad Hitlerum (eine Form von Appeal to Emotion)
    Dies ist eine spezifische Form von Fehlschluss, bei der ein Gegenargument mit Adolf Hitler oder Nationalsozialismus gleichgesetzt wird, um das Gegenargument durch Assoziation zu diskreditieren, ohne das Argument selbst zu bearbeiten. Diese Technik beruht auf starken negativen Emotionen, die mit historischen Verbrechen verbunden sind.

Beispiel:
“Jeder, der für freie Marktpolitik eintritt, ist genauso verfehlte wie ein Nazi.”

Warum Appeal to Emotion irreführend sein kann:

Appealing to Emotion kann überzeugend sein, weil Menschen natürliche emotionale Wesen sind, und diese Anrufe oft auf einer intuitiven Ebene resonnieren. Allerdings überspringen sie kritisches Denken und logische Analyse, was zu Entscheidungen auf Grund von Gefühlen anstatt Fakten oder rationalen Argumenten führt. Dies macht Appeal-to-Emotion Fehlschlüsse mächtig, aber letztlich irreführend bei der Konstruktion solider Argumente.

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Appeal to Emotions Fehlschluss: Eine umfassende Übersicht

Der Appeal to Emotions Fehlschluss ist eine rhetorische Strategie, die versucht, Meinungen durch das Auslösen starker Gefühle anstatt durch solide Argumente zu beeinflussen. Diese Form der Überzeugung nutzt die menschliche Psychologie, bei der emotionale Reaktionen oft die rationale Denkprozesse überlagern. In dieser Zusammenfassung werden wir die verschiedenen Manifestationen des Appeal to Emotions Fehlschlusses und ihre Auswirkungen auf den Diskurs erkunden:

Definition

Der Appeal to Emotions, auch bekannt als argumentum ad passiones oder für die Kinder, ist ein Versuch, jemanden zu überzeugen, indem man direkt seine emotionale Situation anspricht. Diese Technik untergräbt die logische Argumentation und das kritische Denken zugunsten von sofortigen, aber nicht substantiierten Reaktionen. Es ist Teil mehrerer informeller Fehlschlüsse, die die Gültigkeit von Argumenten durch emotional aufgeladene Sprache anstatt faktischen Beweisen herausfordern.

Manifestationen

Der Appeal to Emotions kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich:

  1. Appeal to Fear (Ad Baculum): Dies geschieht, wenn jemand Angst- oder Drohungen-Techniken verwendet, um andere zu einer bestimmten Meinung zu bringen. Ein Beispiel dafür ist: “Sie müssen diese Politik unterstützen, weil andernfalls die Konsequenzen katastrophal sein werden.”
  2. Appeal to Pity (Ad Misericordiam): Es handelt sich um die Auslösung von Mitgefühl oder Sympathie, um Zustimmung zu gewinnen. Ein Beispiel dafür ist: “Wir können die Not der Kinder nicht ignorieren; wir müssen jetzt handeln!”
  3. Appeal to Love/Affection (Appeal to Emotion - Ad Pathos): Nutzt Liebe oder Affection, um Meinungen zu beeinflussen. Ein Beispiel dafür ist: “Unterstützen Sie unsere lokalen Unternehmen, damit sie Arbeitsplätze und Pflege für die Familien in unserer Gemeinde bieten können.”
  4. Appeal to Tradition (Argumentum ad Antiquitatem): Vorschlägt, dass eine Handlung richtig ist, weil sie traditionell oder historisch gefolgt wurde, ohne die Meriten zu berücksichtigen. “Unsere Vorfahren haben es diese Weise getan, also sollten wir es auch so tun!”
  5. Slippery Slope (Causal Fehlschluss): Behauptet, dass eine Anfangshandlung zu einer Reihe negativer Ereignisse führen wird, oft auf Grund von Angst als Grundlage für das Argument. Ein Beispiel ist: “Wenn wir Marihuana legalisieren, wird es unweigerlich zu einer breiten Drogenmissbrauch führen.”
  6. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Gegenüber diesem Fehlschluss ist ein Appeal to Authority nicht primär auf emotionale Manipulation beruhend, sondern vielmehr auf die wahrgenommene Expertise einer Person oder Institution. Allerdings kann es mit Emotionen interagieren, wenn Individuen die Meinungen respektierter Figuren nutzen, um Gefühle wie Vertrauen oder Bewunderung hervorzurufen.
  7. Appeal to Ignorance (Argumentum ad Ignorantiam): Behauptet, dass etwas wahr ist, weil es keine Beweise gegen es gibt. Obwohl dieser Fehlschluss nicht ausschließlich auf emotionale Anrufe beruht, kann er sich mit Emotionen verknüpfen, wenn Individuen Unsicherheit als Mittel zur Auslösung von Angst oder Angst nutzen.
  8. Pooh-pooh (Dismissive Arrogance): Verachtet ein Argument ohne ernsthafte Überlegung, oft kombiniert mit verächtlichen Einstellungen und Spott. “Diese Idee ist absurd; sicherlich lachst du.”
  9. Wishful Thinking Fehlschluss: Bezieht sich auf das Wünschen, dass etwas wahr ist, anstatt objektiv Beweise zu bewerten. Ein Beispiel ist: “Ich bin sicher, alles wird besser werden, als prognostiziert, weil es mir warm und angenehm macht.”
  10. Reductio ad Hitlerum (Faulty Comparison): Versucht, ein Argument durch die Verknüpfung mit Adolf Hitler oder Nationalsozialismus zu diskreditieren, indem man negative Emotionen nutzt, anstatt das Argument selbst zu bearbeiten. “Ihre Überzeugung für freie Sprechfreiheit ist wie die eines Nazis.”

Schlussfolgerung

Der Appeal to Emotions ist eine weit verbreitete Strategie, die in verschiedenen Formen der Kommunikation, von politischen Reden und Werbung bis hin zu persönlichen Gesprächen eingesetzt wird. Obwohl das Engagement mit Emotionen eine mächtige Aspekte der Überzeugung sein kann, verlässt sich allein auf diese Herangehensweise die Wichtigkeit kritischen Denkens und rationaler Diskurse. Das Erkennen und Verstehen dieser Fehlschlüsse ist entscheidend, um gesunde Diskussionen und informierte Entscheidungen auf Grund solider Argumente zu fördern.


Der Appeal to Emotions, auch bekannt als argumentum ad passiones, ist ein logischer Fehlschluss, bei dem ein Argument versucht, jemanden zu überzeugen, indem es starke Gefühle hervorruft, anstatt rationale Argumente zu präsentieren. Diese Art von Anruf fällt unter die breitere Kategorie informeller Fehlschlüsse und bezieht sich spezifisch auf jene, die Emotionen nutzen, um Meinungen zu beeinflussen.

Arten von Appeal to Emotion:

Es gibt mehrere Varianten dieses logischen Fehlschlusses, die jeweils eine andere Emotion ansprechen:

  1. Appeal to Fear (argumentum ad consequentiam): Dies geschieht, wenn ein Argument versucht, andere durch Angst vor Konsequenzen zu überzeugen, ohne substantiierte Beweise. Ein Beispiel ist, die Behauptung, dass das Fehlen der Hochschulbildung zu einer katastrophalen Weltkatastrophe führen würde, wenn nicht für die Hochschulbildung gesorgt wird.

  2. Appeal to Guilt: In dieser Variante werden Emotionen wie Schuld genutzt, um die Meinung der Zielgruppe zu manipulieren. Es geht oft um die Insinuation, dass jemand falsch ist oder nicht verdient, eine bestimmte Position zu beziehen, indem man die wahrgenommene Schuld oder Schuldgefühle anspielt. Ein Beispiel ist, zu behaupten, dass jemand, der für höhere Steuern eintritt, aufgrund seiner Eigentumsverhältnisse negativ dargestellt wird.

  3. Pooh-pooh Fehlschluss: Eine Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen, bei denen das Argument ohne ernsthafte Überlegung abgelehnt wird, oft mit Verächtlichkeit oder Spott. Ein Beispiel wäre, die Unterstützung von Bitcoin als sichere Anlage zu verlachen, indem man fragt, ob es überhaupt wert sei, in Betracht gezogen zu werden – eine Form von Flucht aus der Realität anstatt rationaler Debatte.

  4. Appeal to Reducibility (reductio ad Hitlerum): Dieser Fehlschluss besteht darin, eine gegensätzliche Meinung mit Adolf Hitler oder Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, um die Meinung zu diskreditieren, indem man negative Emotionen nutzt, anstatt das Argument selbst zu bearbeiten. Ein Beispiel wäre, jemanden, der Rauchen ablehnt, mit dem Holocaust in Verbindung zu bringen, weil er gegen Rauchen ist.

Weitere logische Fehlschlüsse, die mit emotionalen Anrufen verbunden sind:

Obwohl dieser Leitfaden sich auf verschiedene Anrufe der Emotionen konzentriert, existieren andere logische Fehlschlüsse, die oft Emotionen oder emotionale Reaktionen manipulieren:

  • Appeal to Authority (argumentum ad verecundiam): Dies geschieht, wenn jemand eine Aussage basierend allein auf die Meinung einer Autoritätfigur behauptet, anstatt Beweise zu liefern.
  • Ad Hominem (argumentum ad hominem): Ein Angriff auf die Persönlichkeit oder die Umstände einer Person, die ein Argument vorträgt, anstatt das Argument selbst zu bearbeiten.
  • False Dilemma (black and white fallacy): Präsentiert eine Situation als nur zwei extreme Optionen, obwohl mehr Möglichkeiten existieren.
  • Slippery Slope: Suggestiert, dass eine Handlung unweigerlich zu einer Reihe negativer Konsequenzen führen wird, ohne ausreichende Beweise für diese Kausalität.
  • Hasty Generalization: Macht eine breite Aussage basierend auf unzureichenden oder verfälschten Beweisen, oft führt zu stereotypischen Schlussfolgerungen.

Diese logischen Fehlschlüsse können alle die Qualität und Gültigkeit von Argumenten beeinflussen, indem sie auf emotionale Manipulation anstatt auf solide Argumente und faktische Unterstützung basieren.

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Appeal to Emotions ist ein Fehlschluss, der versucht, jemanden zu überzeugen, indem man seine Emotionen anregt, anstatt durch rationale Argumentation. Dieser Typ von Argument gehört zur Gruppe der Red Herring Fehlschlüsse und umfasst mehrere spezifische Varianten, wie:

  1. Appeal to Fear oder Consequences - ein Argument, das auf der Grundlage der Auslösung von Angst ohne Beweise gemacht wird (z. B. “Die Divine Order muss existieren. Wenn sie nicht existiert, stürzen alle Galaxien und Planeten auf die Erde in einer Apokalypse.”).
  2. Appeal to Guilt - verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Gefühlen von Schuld oder Scham führt (z. B. “Wenn wir nicht sofort für die Hochschule sparen, nachdem ein Neugeborenes auftritt, werden wir uns später leid tun”).
  3. Appeal to Ridicule - zeigt das Argument des Gegenstandes als absurd oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen (z. B. “Bitcoin als sichere Anlage? Ist das überhaupt wert, in Betracht gezogen zu werden?” in Antwort auf jemanden, der Bitcoin als eine viable Investition sieht).
  4. Pooh-pooh Fehlschluss - leugnet ein Argument, indem es abgelehnt wird, ohne ernsthafte Überlegung, kombiniert Aspekte von Straw Man und Appeal to Ridicule (z. B. “Bitcoin als sichere Anlage? Ist es überhaupt wert, in Betracht gezogen zu werden?” bei der Frage nach Bitcoins potenzieller Anlageoption).
  5. Wishful Thinking Fehlschluss - glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend (z. B. “Ich glaube, alles wird besser werden, als prognostiziert, weil es mir warm und angenehm macht”). 6. Playing the Nazi card - attackiert eine Position, indem man sie mit Adolf Hitler verknüpft, um sie zu diskreditieren, basierend auf einer starken negativen Verbindung. Weitere gängige logische Fehlschlüsse sind:
  • Appeal to Authority
  • Ad Hominem
  • False Dilemma
  • Slippery Slope
  • Hasty Generalization Für weitere Informationen zu Appeal to Emotions und anderen logischen Fehlschlüssen beziehen Sie sich auf die bereitgestellten Links.

Der Text bietet eine Übersicht über den logischen Fehlschluss „Appeal to Emotions“. Dies beinhaltet das Überzeugen jemanden, indem man seine Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu verwenden, und fällt innerhalb der Gruppe der Red Herring Fehlschlüsse. Verschiedene spezifische Formen umfassen:

  1. Appeal to Fear oder Consequences (argumentum ad consequentiam): Erzeugt Angst vor potenziellen Auswirkungen ohne Beweise. Beispiel: “Die Divine Order muss existieren; andernfalls stürzen alle Himmelskörper auf die Erde in einer Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Gefühlen von Schuld oder Scham führt. Beispiele umfassen anticipatory, reactive und existential guilt appeals in verschiedenen Kontexten.
  3. Appeal to Ridicule (das Pferdehahn-Lachen): Verachtet ein Argument, indem es als absurd oder humorvoll dargestellt wird, anstatt das Argument direkt zu beweisen. Beispiel: “Demokratie? Warum sich um die besten von beiden Welten kümmern?”
  4. Pooh-pooh Feh, (dismissive arrogance): Verachtet ein Argument als unwürdig, ohne ernsthafte Überlegung, kombiniert Aspekte von Straw Man und Appeal to Ridicule. Beispiel: “Bitcoin als sichere Anlage - Ist es überhaupt wert, in Betracht gezogen zu werden?”
  5. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend. Beispiel: “Ich glaube, es wird besser werden; es macht mich warm und angenehm.”
  6. Playing the Nazi card (reductio ad Hitlerum): Verächtlicht jemandes Position, indem man sie mit Adolf Hitler verknüpft, was eine starke negative emotionale Anziehung erzeugt.
  7. Andere logische Fehlschlüsse, die erwähnt werden, sind:
    • Appeal to Authority
    • Ad Hominem
    • False Dilemma (Black and White Fehlschluss)
    • Slippery Slope
    • Hasty Generalization

Der Text bietet auch zusätzliche Ressourcen für weitere Informationen zu Anrufen der Emotionen.

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Ein Appeal to Emotions ist ein Typ logischen Fehlschlusses, bei dem jemand versucht, andere zu überzeugen, indem er ihre Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu präsentieren. Dieser überzeugende Trick gehört zur Gruppe der Red Herring Fehlschlüsse und hat verschiedene spezifische Varianten, darunter:

  1. Appeal to fear oder consequences: Präsentiert eine beängstigende Auswirkung ohne Beweise. Beispiel: “Die Divine Order muss existieren; andernfalls stürzen alle Himmelskörper auf die Erde in einer Apokalypse.”
  2. Appeal to guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Gefühlen von Schuld oder Scham führt. Beispiele umfassen anticipatory, reactive und existential guilt appeals in verschiedenen Kontexten.
  3. Appeal to ridicule: Machen ein Argument scheinbar absurd durch Lachen, um vom eigentlichen Problem abzulenken. Beispiel: “Demokratie ist für Bauern!”
  4. Playing the Nazi card (Reductio ad Hitlerum): Verknüpft jemandes Meinung mit Adolf Hitler, um sie zu diskreditieren, basierend auf einer starken negativen Verbindung.
  5. Andere Fehlschlüsse wie Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization sind auch in Debatten üblich, aber nicht direkt mit dem Anrufen der Emotionen verbunden.

Definition: Ein Appeal to Emotions, auch bekannt als argumentum ad passiones oder ‘für die Kinder’, ist ein Versuch, jemanden zu überzeugen, indem man seine Emotionen anregt, anstatt ein rationales Argument zu präsentieren. Dieser Fehlschluss fällt unter die Gruppe der informellen logischen Fehlschlüsse und hat mehrere spezifische Varianten:

Appeal to Fear oder Consequences

Dies geschieht, wenn Argumente auf potenziellen negativen Auswirkungen basieren, ohne unterstützende Beweise, wie “Die Divine Order muss existieren. Wenn sie nicht existiert, stürzen alle Galaxien und Planeten auf die Erde in einer Apokalypse.”

Appeal to Guilt

Ein Argument, das eine Position mit Unzulänglichkeit verknüpft und Schuldgefühle oder Schuld hervorruft, kann drei Formen annehmen: Antizipative Schuld (Schuldgefühle für zukünftige Handlungen), Reaktive Schuld (Schuldgefühle nach einer Handlung) und Existentielle Schuld (ein allgemeines Gefühl von Schuld). Ein Beispiel ist: “Stimmen Sie nicht gegen diese Politik; denken Sie an die Kinder, die leiden werden.”

Appeal to Anger

Dieser Typ beinhaltet Argumente, die Wut oder Empörung in sich oder andere hervorrufen, um eine Meinung zu beeinflussen. Ein Beispiel könnte sein: “Wie können Sie diese Politik unterstützen, wenn sie offensichtlich unsere Gemeinschaft schädigt?”

Appeal to Pity

Diese Argumente zielen darauf ab, Sympathie für jemanden oder etwas zu erzeugen, um Meinungen oder Handlungen zu beeinflussen. Ein Beispiel ist: “Bitte spenden Sie Geld, um diesem armen Kind zu helfen, um zu überleben.”

Appeal to Flattery

Dieser Typ nutzt Komplimente, um Unterstützung zu gewinnen, wie “Sie sind die intelligenteste Person hier; Sie müssen sicher wissen, warum meine Idee am besten ist.”

Appeal to Ridicule

Argumente, die einen Gegenstand spottend oder herabwürdigend behandeln, zielen darauf ab, das Argument als lächerlich zu erscheinen. Beispiel: “Nur ein Narr würde an der Klimawandelbestritten glauben!”

Playing the Nazi card (Reductio ad Hitlerum)

Ein Fehlschluss, bei dem jemand discredited wird, weil seine Meinung mit Adolf Hitler verbunden wird, unabhängig vom Kontext oder der Genauigkeit. Ein Beispiel ist: “Sie können seine Argumente nicht vertrauen; er hat Ansichten, die denen Hitlers ähneln.”

Wishful thinking

Dieser Variante beinhaltet das Glauben an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend. Ein Beispiel ist: “Ich glaube, wir werden im nächsten Jahrzehnt auf dem Mars landen, einfach weil ich das für die Menschheit wünsche.”

Andere gängige logische Fehlschlüsse sind Appeal to Authority, Ad Hominem (Argument gegen eine Person), False Dilemma und Slippery Slope. Weitere Informationen finden Sie in den bereitgestellten Ressourcen zu informellen logischen Fehlschlüssen.

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Appeal to Emotions ist ein logischer Fehlschluss, bei dem jemand versucht, andere zu überzeugen, indem er ihre Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu präsentieren. Diese Kategorie der Fehlschlüsse umfasst mehrere spezifische Varianten:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Argumentiert, dass etwas wahr sein muss, weil seine Gegenseite zu negativen Auswirkungen führen würde, ohne Beweise für die Aussage. Beispiel: “Die Divine Order muss existieren; andernfalls stürzen alle Galaxien und Planeten auf die Erde in einer Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Gefühlen von Schuld oder Schuld führt. Beispiele für Existential Guilt Appeal: “Wenn wir nicht sofort für die Hochschule sparen, nachdem ein Neugeborenes auftritt, werden wir nicht genug Zeit haben und uns später leid tun.”
  3. Appeal to Pity: Nutzt Sympathie oder Mitgefühl, um ein Argument zu unterstützen, ohne relevante Beweise zu liefern. Beispiel: “Wie können Sie die Hilfe für diese armen Kinder ablehnen?”
  4. Reductio ad Hitlerum (Playing the Nazi Card): Verknüpft jemandes Position mit Adolf Hitler, was die Meinung als falsch erscheinen lässt, weil sie mit einem berüchtigten Figuren verbunden ist.
  5. Appeal to Flattery: Nutzt Komplimente und Lob als Beweis für ein Argument, ohne rationale Argumentation oder Beweise zu liefern. Beispiel: “Sie sind so klug; Sie müssen sicher wissen, warum meine Idee am besten ist.”
  6. Bandwagon Appeal (Argumentum ad Populum): Annahme, dass etwas richtig ist, weil es populär oder von vielen anderen akzeptiert wird.
  7. Appeal to Ridicule: Machen ein Argument lächerlich oder humorvoll, anstatt es direkt zu beweisen, um die Meinung zu diskreditieren. Beispiel: “Oh, sicher! Glauben Sie an Bigfoot, ist das so rational wie an Aliens?”
  8. Appeal to Ignorance: Behauptet, dass etwas wahr ist, weil es nicht bewiesen wurde (und umgekehrt).
  9. Appeal to Nature: Argumentiert, dass etwas gut oder richtig ist, einfach weil es „natürlich“ ist oder mit der Natur übereinstimmt, ohne die Möglichkeit von schädlichen oder negativen Aspekten zu berücksichtigen.
  10. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an eine Aussage, nur weil sie angenehm ist, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.

Diese Beispiele zeigen, wie Emotionen für die Überzeugung genutzt werden können, oft zu fehlerhaften Schlussfolgerungen und Entscheidungen, die nicht auf Logik oder Fakten basieren.


Ein Appeal to Emotions ist ein logischer Fehlschluss, der versucht, jemanden zu überzeugen, indem man auf seine Gefühle zurückgreift, anstatt rationale Argumente zu präsentieren. Es umfasst verschiedene spezifische Varianten wie:

  1. Appeal to Fear oder Consequences - macht andere Angst vor einem möglichen Ausgang ohne unterstützende Beweise, z. B. “Wenn wir nicht an der Hochschule studieren, stürzen alle Galaxien und Planeten auf die Erde in einer Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt - verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Schuldgefühlen führt, wie das Vorantreiben von Schuld für nicht frühzeitiges Sparen für Hochschulbildung.
  3. Appeal to Ridicule - macht das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen, z. B. “Demokratie? Vielleicht sollten wir Hunden auch eine Stimme geben!”
  4. Appeal to Anger - inspiriert Wut in sich oder andere, um eine Meinung zu beeinflussen, wie die Argumentation für strengere Waffenkontrollgesetze nach Massenverbrechen.
  5. Appeal to Pity - erzeugt Mitgefühl für jemanden oder etwas, oft führt zu einer verfälschten Schlussfolgerung, wie die Unterstützung eines Mitarbeiters allein aufgrund seiner persönlichen Schwierigkeiten anstatt seiner Arbeitseignung.
  6. Pooh-pooh Fehlschluss - leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, z. B. “Bitcoin als sichere Anlage? Ist es überhaupt wert, in Betracht gezogen zu werden?”
  7. Wishful Thinking Fehlschluss - glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend, wie das Erwarten gutes Wetter ohne das Wetter vorherzusagen.
  8. Playing the Nazi Card (Reductio ad Hitlerum) - verächtlicht jemandes Position, indem man sie mit Adolf Hitler oder ähnlichen Figuren in Verbindung bringt, um die Meinung zu diskreditieren, wie die Anschuldigung anti-Rauch-Advokaten, sie seien Nazis, weil Hitler auch gegen Rauchen war.

Andere gängige logische Fehlschlüsse sind Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.

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Der Text diskutiert verschiedene logische Fehlschlüsse, die auf Emotionen statt auf rationalen Argumenten basieren. Diese Fehlschlüsse sind:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Schreckt jemanden mit einer Position ohne Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Schuldgefühlen führt.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder andere, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel, um jemanden zu überzeugen, oft durch die Darstellung unangenehmer oder abstoßender Fakten.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König, einem Staat oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen.

Der Text diskutiert auch verwandte Konzepte wie Wishful Thinking, das darin besteht, etwas zu glauben, weil es sich angenehm anhört, und Playing the Nazi Card, eine spezielle Form des emotionalen Anrufs, bei der jemandes Position durch eine Verknüpfung mit Adolf Hitler diskreditiert wird.


Der Text erklärt den Begriff „Appeal to Emotions“, ein Fehlschluss, bei dem ein Argument versucht, jemanden zu überzeugen, indem Emotionen angeregt werden, anstatt rationale Beweise zu präsentieren. Der Artikel listet mehrere spezifische Varianten dieses Fehlschlusses auf, einschließlich:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne unterstützende Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit und führt zu Schuldgefühlen.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König, einem Staat oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen.

Der Text diskutiert auch verwandte Konzepte wie Wishful Thinking, das darin besteht, etwas zu glauben, weil es sich angenehm anhört, und Playing the Nazi Card, eine spezielle Form des emotionalen Anrufs, bei der jemandes Position durch eine Verknüpfung mit Adolf Hitler diskreditiert wird.


Der Text erklärt den Begriff „Appeal to Emotions“, ein Fehlschluss, bei dem ein Argument versucht, jemanden zu überzeugen, indem Emotionen angeregt werden, anstatt rationale Beweise zu präsentieren. Der Artikel listet mehrere spezifische Varianten dieses Fehlschlusses auf, einschließlich:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne unterstützende Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit und führt zu Schuldgefühlen.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König, einem Staat oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen.

Der Text diskutiert auch verwandte Konzepte wie Wishful Thinking, das darin besteht, etwas zu glauben, weil es sich angenehm anhört, und Playing the Nazi Card, eine spezielle Form des emotionalen Anrufs, bei der jemandes Position durch eine Verknüpfung mit Adolf Hitler diskreditiert wird.


Der Text beschreibt den Begriff „Appeal to Emotions“ als einen logischen Fehlschluss, bei dem ein Argument versucht, jemanden zu überzeugen, indem Emotionen angeregt werden, anstatt rationale Beweise zu präsentieren. Es gibt mehrere spezifische Varianten dieses Fehlschlusses, darunter:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Verursacht Angst vor einem möglichen Ausgang ohne Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Schuldgefühlen führt.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König, einem Staat oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.
  12. Playing the Nazi card: Versucht, jemandes Position durch eine Verknüpfung mit Adolf Hitler zu diskreditieren.

Der Text erwähnt auch andere gängige logische Fehlschlüsse, einschließlich Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.


Der Text beschreibt verschiedene logische Fehlschlüsse, die auf Emotionen statt auf rationalen Argumenten basieren. Diese Fehlschlüsse sind:

  1. Appeal to Emotions: Überzeugt jemanden, indem man seine Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu präsentieren.

Spezifische Varianten dieses Fehlschlusses sind:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Schuldgefühlen führt.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen, obwohl dies als weniger effektiv angesehen wird.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism (Jingoism): Nutzt nationale oder patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.
  12. Playing the Nazi card (Reductio ad Hitlerum): Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Adolf Hitlers Meinungen, um sie zu diskreditieren.

Der Text erwähnt auch andere gängige logische Fehlschlüsse, einschließlich Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.


Der Text beschreibt verschiedene logische Fehlschlüsse, die auf Emotionen statt auf rationalen Argumenten basieren. Diese Fehlschlüsse sind in verschiedene Kategorien unterteilt, darunter:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Versucht, jemanden zu überzeugen, indem man Angst vor einem möglichen Ausgang ohne Beweise auslöst.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, um Schuldgefühle hervorzurufen.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einer Gruppe oder einem Individuum.
  6. Appeal to Disgust: Versucht, Ekel zu erzeugen, um eine Meinung zu beeinflussen, anstatt Beweise zu präsentieren.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt nationale oder patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.

Der Text erwähnt auch andere logische Fehlschlüsse, wie Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.

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Der Text beschreibt verschiedene logische Fehlschlüsse, die auf Emotionen statt auf rationalen Argumenten basieren. Diese Fehlschlüsse sind:

  1. Appeal to Emotions: Überzeugt jemanden, indem man seine Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu präsentieren.

Spezifische Varianten dieses Fehlschlusses sind:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, was zu Schuldgefühlen führt.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen, obwohl dies als weniger effektiv angesehen wird.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism (Jingoism): Nutzt nationale oder patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.
  12. Playing the Nazi card (Reductio ad Hitlerum): Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Adolf Hitlers Meinungen, um sie zu diskreditieren.

Der Text erwähnt auch andere gängige logische Fehlschlüsse, einschließlich Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.


Der Text beschreibt verschiedene logische Fehlschlüsse, die auf Emotionen statt auf rationalen Argumenten basieren. Diese Fehlschlüsse sind in verschiedene Kategorien unterteilt, darunter:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Versucht, jemanden zu überzeugen, indem man Angst vor einem möglichen Ausgang ohne Beweise auslöst.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, um Schuldgefühle hervorzurufen.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einer Gruppe oder einem Individuum.
  6. Appeal to Disgust: Versucht, Ekel zu erzeugen, um eine Meinung zu beeinflussen, anstatt Beweise zu präsentieren.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt nationale oder patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking Fehlschluss: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.

Der Text erwähnt auch andere logische Fehlschlüsse, wie Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization.

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Der Artikel diskutiert den Begriff „Appeal to Emotions“ als einen logischen Fehlschluss, bei dem ein Argument durch die Auslösung von Emotionen statt durch rationale Beweise gemacht wird. Dieser Fehlschluss gehört zur breiteren Kategorie der Red Herring Fehlschlüsse.

Der Artikel identifiziert mehrere spezifische Varianten von Appeal to Emotions, darunter:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne unterstützende Beweise.
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, um Gefühle von Schuld hervorzurufen.
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt das Argument des Gegenstandes als lächerlich oder humorvoll anstatt direkt zu beweisen.
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einem Gegenstand.
  6. Appeal to Disgust: Nutzt Ekel als Mittel, um jemanden zu überzeugen, obwohl dies als weniger effektiv angesehen wird.
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  9. Appeal to Patriotism: Nutzt nationale oder patriotische Gefühle gegenüber einem Land, einem König oder einer Familie, um eine Meinung zu beeinflussen.
  10. Pooh-pooh: Leugnet ein Argument als unwürdig, ohne es ernst zu nehmen, oft mit einer Kombination aus Straw Man und Appeal to Ridicule Fehlschlüssen.
  11. Wishful Thinking: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.
  12. Playing the Nazi card: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Adolf Hitlers Meinungen, um sie zu diskreditieren.

Der Artikel bietet auch Links zu verwandten Themen, wie Appeal to Authority, Ad Hominem, False Dilemma, Slippery Slope und Hasty Generalization, sowie Ressourcen zur Erkennung logischer Fehlschlüsse.


Der Text beschreibt den „Appeal to Emotions“ Fehlschluss, der ein Typ logischen Fehlschlusses ist, bei dem ein Argument versucht, jemanden zu überzeugen, indem Emotionen angeregt werden, anstatt rationale Beweise oder Argumentation. Dieser Fehlschluss gehört zur breiteren Kategorie der Red Herring Fehlschlüsse und hat mehrere spezifische Formen, darunter:

  1. Appeal to Fear: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne irgendeine unterstützende Fakten. Beispiel: “Die Divine Order muss existieren. Wenn sie nicht existiert, stürzen alle Galaxien und Planeten und Kometen auf die Erde in einer riesigen Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, um Gefühle von Schuld oder Scham zu erzeugen.
  3. Appeal to Anger: Inspiriert Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen. Beispiel: “Wie können wir diesem Regierung vertrauen, die uns alle in Quarantäne hält!”
  4. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einer bestimmten Gruppe oder Person.
  5. Appeal to Disgust: Versucht, Ekel zu erzeugen, um jemanden zu überzeugen, anstatt Beweise zu präsentieren.
  6. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  7. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  8. Appeal to Patriotism: Verknüpft eine Meinung mit patriotischen Gefühlen gegenüber einem Land, einer Familie oder einem Staat. Beispiel: “Natürlich ist der Krieg in Irak gerechtfertigt! Unterstützen Sie unsere Soldaten!”
  9. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als lächerlich oder nicht wert, um es in Betracht zu ziehen.
  10. Wishful Thinking: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.

Der Text erwähnt nicht das Playing the Nazi card als eine Untergruppe von Appeal to Emotions, kann aber von einigen als solche angesehen werden, da „Guilt by Association“ und „Appeal to Emotions“ ähnliche Merkmale aufweisen.

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Hier ist eine Zusammenfassung des Textes:

Der Artikel diskutiert „Appeal to Emotions“, ein informeller logischer Fehlschluss, bei dem man versucht, jemanden durch emotionale Mittel zu überzeugen, anstatt durch Beweise-basierte Argumentation. Er listet und erklärt mehrere spezifische Arten dieses Fehlschlusses auf, einschließlich:

  1. Appeal to Fear oder Consequences (die präsentiert potenzielle Konsequenzen ohne Beweise),
  2. Appeal to Guilt (die Verknüpfung einer gegensätzlichen Meinung mit Unzulänglichkeit, um Schuld zu erzeugen),
  3. Appeal to Ridicule (die Darstellung eines Gegenarguments als lächerlich oder humorvoll, anstatt direkt auf das Problem einzugehen),
  4. Appeal to Anger (die Erregung von Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen),
  5. Appeal to Spite,
  6. Appeal to Disgust,
  7. Appeal to Flattery (die Nutzung übermäßiger Komplimente, um Menschen zu überzeugen),
  8. Appeal to Pity (die Erzeugung von Mitgefühl für sich selbst oder die gegensätzliche Meinung).

Der Artikel erwähnt auch drei weitere Fehlschlüsse, die oft in dieser Kategorie klassifiziert werden: Pooh-pooh (wo jemand eine Argumentation als unwürdig für ernsthafte Betrachtung leugnet, aber ohne Grund), Wishful Thinking (das Glauben an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend) und Playing the Nazi card (die Verknüpfung einer Position mit Adolf Hitlers Ansichten, um sie zu diskreditieren).


Der „Appeal to Emotions“ ist ein Typ Fehlschluss, bei dem ein Argument oder Schlussfolgerung mit dem Ziel, Emotionen zu wecken, um zu überzeugen, statt durch logische Beweise oder Argumentation. Er gehört zur breiteren Kategorie der Red Herring Fehlschlüsse und hat mehrere spezifische Formen, darunter:

  1. Appeal to Fear: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang ohne irgendeine unterstützende Fakten. Beispiel: “Die Divine Order muss existieren. Wenn sie nicht existiert, stürzen alle Galaxien und Planeten und Kometen auf die Erde in einer riesigen Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft die gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit, um Gefühle von Schuld oder Scham zu erzeugen.
  3. Appeal to Anger: Inspiriert negative Emotionen wie Wut in sich oder anderen, um eine Meinung zu beeinflussen. Beispiel: “Wie können wir diesem Regierung vertrauen, die uns alle in Quarantäne hält!”
  4. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass oder Hass gegenüber einer bestimmten Gruppe oder Person.
  5. Appeal to Disgust: Versucht, Ekel zu erzeugen, um jemanden zu überzeugen, anstatt Beweise zu präsentieren.
  6. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  7. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt Beweise zu präsentieren.
  8. Appeal to Patriotism: Verknüpft eine Meinung mit patriotischen Gefühlen gegenüber einem Land, einer Familie oder einem Staat. Beispiel: “Natürlich ist der Krieg in Irak gerechtfertigt! Unterstützen Sie unsere Soldaten!”
  9. Pooh-pooh Fehlschluss: Leugnet ein Argument als lächerlich oder nicht wert, um es in Betracht zu ziehen.
  10. Wishful Thinking: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.

Der Text erwähnt nicht das Playing the Nazi card als eine Untergruppe von Appeal to Emotions, kann aber von einigen als solche angesehen werden, da „Guilt by Association“ und „Appeal to Emotions“ ähnliche Merkmale aufweisen.

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Hier ist eine Zusammenfassung des Textes:

Der Appeal to Emotions Fehlschluss ist ein Typ von Red Herring Fehlschluss, bei dem man versucht, jemanden zu überzeugen, indem man seine Emotionen anregt, anstatt rationale Argumente zu präsentieren. Er kann viele Formen annehmen, darunter:

  1. Appeal to Fear oder Consequences: Macht jemanden Angst vor einem möglichen Ausgang
  2. Appeal to Guilt: Verknüpft eine gegensätzliche Meinung mit Unzulänglichkeit und das Gefühl von Schuld
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt ein Argument als lächerlich an, um es zu diskreditieren
  4. Appeal to Anger: Inspiriert Wut anstatt rationale Argumente zu präsentieren
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Gefühle von Hass gegenüber einer Partei
  6. Appeal to Disgust: Nutzt die natürliche Reaktion von Ekel, um jemanden zu überzeugen
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen
  8. Appeal to Pity: Erzählt eine Geschichte, die Mitleid in anderen auslöst, anstatt eine Argumentation zu präsentieren, oder das Argument aus Mitgefühl, das auf Prinzipien basiert
  9. Appeal to Patriotism: Verknüpft eine Position mit patriotischen Gefühlen gegenüber einem Land, einer Familie oder einem Staat
  10. Pooh-Pooh: Leugnet ein Argument als unwürdig, um es in Betracht zu ziehen

Zusätzlich gibt es zwei weitere Varianten: Playing the Nazi card, bei dem eine gegensätzliche Meinung durch eine Verknüpfung mit Adolf Hitler diskreditiert wird; und Wishful thinking, bei dem man an etwas glaubt, weil es sich angenehm anhört oder angenehm ist.


Hier ist eine Zusammenfassung des Textes:

Ein Appeal to Emotions (auch bekannt als Emotive Fehlschluss oder Emotional Fehlschluss) ist ein Typ Fehlschluss, bei dem man versucht, jemanden zu überzeugen, indem man seine Emotionen anregt, anstatt rationale Argumentation zu verwenden. Hier sind einige Beispiele, einschließlich Unterkategorien dieses Fehlschlusses:

  1. Appeal to Fear/Consequences: Macht ein Argument basierend auf der Angst vor möglichen Konsequenzen ohne irgendeine Beweise.
    • “Die Divine Order muss existieren. Wenn sie nicht existiert, stürzen alle Galaxien und Planeten und Kometen auf die Erde in einer riesigen Apokalypse.”
  2. Appeal to Guilt: Nutzt Schuld als Mittel, um eine Meinung zu vertreten, entweder durch die Erwartung, Schuld zu fühlen, weil man etwas nicht tut (Anticipatory Guilt) oder durch das Gefühl, selbst schuld zu sein, wenn man etwas nicht tut (Reactive Guilt) oder durch ein existenzielles Gefühl der Verantwortung.
    • “Wenn wir nicht sofort für die Hochschule sparen, nachdem ein Neugeborenes auftritt, werden wir uns später leid tun.”
  3. Appeal to Ridicule: Zeigt, dass das Argument des Gegenstandes lächerlich ist, anstatt ein logisches Gegenargument zu präsentieren.
  4. Appeal to Anger: Erregt Wut, um jemanden zu überzeugen.
  5. Appeal to Spite: Nutzt bestehende Hassgefühle zwischen zwei Parteien als Grund, warum deine Meinung akzeptiert werden sollte.
    • “Warum sollte man nicht für harte Arbeit in Gefängnissen tun? Der Ort ist voller Müll!”
  6. Appeal to Disgust: Macht eine Aussage ekelerregend, um jemanden zu überzeugen.
    • “Sehen Sie diese grausamen Bedingungen auf Tieren in Tierfarmen?”
  7. Appeal to Flattery: Nutzt übermäßige Komplimente, um Unterstützung für eine Meinung zu gewinnen.
  8. Appeal to Wishful Thinking: Glaubt an etwas, weil es sich angenehm anhört oder man es wünscht, anstatt auf Beweise oder Realität basierend.
  9. Appeal to Playing the Nazi Card (auch bekannt als Reductio ad Hitlerum): Nutzt die Position eines anderen, weil sie mit Adolf Hitler in Verbindung steht.

Beispiele:

  • “Ich glaube, alles wird besser werden, als die Prognose sagt, weil es mir warm und angenehm macht.”
  • Da Hitler gegen Rauchen war, impliziert, dass jemand, der gegen Rauchen ist, ein Nazi ist.

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Der Text, der bereitgestellt wird, ist eine detaillierte Zusammenfassung verschiedener Arten von Fehlschlüssen, die auf emotionale Anrufe basieren, und dessen Zweck ist, Menschen zu manipulieren, anstatt solide Beweise oder rationale Argumente zu präsentieren.

Um Ihre Frage zu „Was sind logische Fehlschlüsse?“ und eine Erklärung in einfachen Worten zu beantworten:

Logische Fehlschlüsse beziehen sich auf Fehler in der Argumentation, die zu falschen Schlüssen führen können. Sie werden als Fehlschlüsse bezeichnet, weil sie eine falsche oder irreführende Argumentation beinhalten. Der Text, den Sie bereitgestellt haben, präsentiert verschiedene Arten von emotionalen Anruf Fehlschlüssen, die Menschen emotional manipulieren, anstatt solide Beweise oder rationale Argumente zu präsentieren.

Hier ist eine Zusammenfassung der logischen Fehlschlüsse, die im Text erwähnt werden:

  1. Appeal to Emotions: Versucht, jemanden zu überzeugen, basierend auf Gefühlen, anstatt Beweise oder Logik.
  2. Appeal to Fear oder Consequences: Schreckt andere mit der Angst vor möglichen Konsequenzen, ohne solide Beweise.
  3. Appeal to Guilt: Nutzt Schuld als Mittel, um eine Meinung zu vertreten, indem man andere für etwas Schlimmes verantwortlich macht.
  4. Appeal to Ridicule: Zeigt die gegensätzliche Meinung als lächerlich an, anstatt ein logisches Gegenargument zu präsentieren.

Diese Fehlschlüsse zielen darauf ab, Menschen mit Emotionen zu manipulieren, anstatt solide Argumente zu präsentieren.


Der Text, der bereitgestellt wird, bezieht sich nicht auf eine spezifische Frage oder Prompt. Er erscheint als umfassende Erklärung verschiedener logischer Fehlschlüsse und eine kurze Erwähnung verwandter Konzepte wie Appeal to Emotions, öffentliche Anruf und verwandte Emotionen. Die Antwort wäre hilfreich, wenn das Ziel darin bestünde, diese Fehlschlüsse zu klären. Allerdings liefert der Text selbst keine direkte Antwort auf einen Prompt oder eine Frage.

Wenn Sie eine spezifische Frage zu logischen Fehlschlüssen haben, lassen Sie es mich wissen, damit ich Ihnen besser helfen kann, eine passende Antwort zu geben.